Verben

Deutsche Grammatik Buch

Was sind Verben?

Verben sind Wörter, die eine Tätigkeit (fahren, stehen, ...) oder einen Zustand (sein, haben, ...) beschreiben. Du musst Verben konjugieren. Das bedeutet du musst die Endung anpassen, je nach dem mit wem oder über wen du sprichst.  (Person, Singular oder Plural, Zeitform).

Auf dieser Seite findest du eine Übersicht und Kurzfassung zu allen Grammatikerklärungen zum Thema Verben. (Siehe weiter unten.)

Die Konjugation der Verben und die Verwendung der Zeitformen selbst findest du unter Zeitformen.

Wenn du nur wissen möchtest, wie man ein bestimmtes Verb in allen Zeitformen konjugiert, empfehle ich dir folgende Seite: www.verbformen.de. Ich erkläre dir wie du das System dahinter funktioniert.

Im folgenden Bereich bekommst zu eine kurze Zusammenfassung zu allen Themen, die zum Thema Verben gehören. Wenn du ausführlichere Erklärungen haben möchtest, schau dir das verlinkte Video an und/oder schau dir die gesamte Lektion an.

Überblick:

„sein“ oder „haben“

Die Verben „sein“ und „haben“ sind wichtige Verben in der deutschen Sprache. Sie werden in verschiedenen Situationen als Hauptverb, sowie als Hilfsverb zur Bildung von zusammengesetzten Zeitformen benutzt.

Beispiel: „Du bist nett.“ - „Er hat ein Haus.“

Zur Lektion: „sein“ oder „haben“

Starke Verben

In der deutschen Sprache gibt es nur ganz wenige unregelmäßige Verben wie „sein“ Das heißt aber nicht, dass alle anderen 100% regelmäßig sind. „Starke“ Verben wechseln den Vokal, wenn sie konjugiert werden.

Beispiel: laufen - du läufst

Zur Lektion: Starke Verben

Partizip 1 (P. Präsens)

Das Partizip 1 wird auch Partizip Präsens genannt. Es ist das Partizip der Gleichzeitigkeit.  Das Partizip Präsens wird anstelle eines 2. Satzes als Adjektiv verwendet, um die Gleichzeitigkeit in den Mittelpunkt zu stellen.

Beispiel: „Der telefonierende Mann fährt Auto.“

Zur Lektion: Partizip 1 (Partizip Präsens)

Partizip 2 (P. Perfekt)

Das Partizip 2 wird auch Partizip Perfekt genannt. Das Partizip 2 wird anstelle von Teilsätzen oder als Adjektiv verwendet. Außerdem dient es zur Bildung des Perfekts, des Plusquamperfekts, des Futur 2 und des Passivs.

Beispiel: „Du bist nach Hause gegangen.“

Zur Lektion: Partizip 2 (Partizip Perfekt)

Trennbare & Untrennbare Verben

Im Deutschen können wir viele Verben durch Präfixe (Vorsilben) erweitern. Die Vorsilbe ändert die Bedeutung des Verbs. In der konjugierten Form sind einige Verben vom Präfix getrennt ⇒ trennbare Verben.

Bei anderen Verben bleiben Verb und Präfix auch konjugiert untrennbar ⇒ untrennbare Verben. Zu welcher Gruppe ein Verb gehört, hängt vom Präfix ab.

Beispiel: „Ich stehe jeden Morgen um 6 Uhr auf.“

Zur Lektion: trennbare & untrennbare Verben

Modalverben

Es gibt insgesamt 6 Modalverben: „können“, „wollen“, „möchten“, „sollen“, „müssen“, „dürfen“. Mit Modalverben ändert man den Inhalt einer Aussage, aber nicht die eigentliche Handlung. Denn es ist ein Unterschied, ob jemand etwas tun muss oder etwas tun kann.

Beispiel: 

„Ich kann heute nicht in die Schule gehen.“

„Ich will heute nicht in die Schule gehen.“

„Ich soll heute nicht in die Schule gehen.“

Zur Lektion: Modalverben

Das Verb „werden”

Auf dieser Seite findest du Erklärungen zur Verwendung des Verbs „werden”. Außerdem erkläre ich dir die Konjugation und alle Besonderheiten, die du in Zusammenhang mit dem Verb „werden” beachten musst, da es kein „normales” Verb ist.

Beispiel: Ich werde Urlaub machen.

Zur Lektion: Das Verb „werden“

Das Verb „lassen”

Auf dieser Seite findest du Erklärungen zur Verwendung des Verbs „lassen”. Außerdem erkläre ich dir die Konjugation und alle Besonderheiten, die du in Zusammenhang mit dem Verb „lassen” beachten musst, da es kein normales Verb ist.

Beispiel: „Ich lasse mein Auto in der Garage stehen.“

Zur Lektion: Das Verb „lassen“

Reflexive Verben

Ich erkläre dir, was reflexive Verben sind. Du lernst die unterschiedlichen Reflexivpronomen kennen, kannst nachher zwischen echten und unechten reflexiven Verben unterscheiden und weißt, wann du das Reflexivpronomen im Dativ und wann im Akkusativ benutzen musst.

Beispiel: „Ich wasche mich jeden Tag.“

Zur Lektion: Reflexive Verben

Der Imperativ

Der Imperativ ist die Befehlsform. Man verwendet ihn, um jemanden etwas zu befehlen oder aufzufordern, etwas zu tun. Man spricht immer eine oder mehrere Personen persönlich an. Der Imperativ existiert also nur in den Formen du, ihr und in der Höflichkeitsform Sie.

Beispiel: Geh jetzt ins Bett!“ 

Zur Lektion: Der Imperativ

Konjunktiv 1

Der Konjunktiv 1 ist eine bestimmte Konjugation der Verben, die man in der indirekten Rede anwendet. Man findet ihn vor allem in Zeitungstexten, Nachrichten, im Krankenhaus, auf Gericht und einigen festen Wendungen.

Beispiel:  „Mein Lehrer sagt, Deutsch sei nicht schwer.“

Zur Lektion: Konjunktiv 1

Konjunktiv 2

Der Konjunktiv ist einer der 3 Modi (Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) die ein Verb haben kann. Der Konjunktiv 2 wird auch als Möglichkeitsform bezeichnet und beschreibt Vermutungen und irreale Dinge.

Beispiel: „Ich wäre so gern ein Millionär.“

Zur Lektion: Konjunktiv 2

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Das Passiv

In der deutschen Grammatik gibt es zwei verschiedene Arten von Passiv. Das Vorgangs- und das Zustandspassiv. Diese unterscheiden sich in Bedeutung, Bildung und Verwendung. Beim Aktiv geht es um die handelnde Person, beim Passiv um die Handlung selbst.

Beispiel: „Die Suppe wird gekocht.“

Zur Lektion: Das Passiv

Verben mit Ergänzungen

Ein konjugiertes Verb braucht Ergänzungen, damit der Satz eine grammatisch richtige Aussage bekommt. Es gibt Ergänzungen im Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv und mit Präpositionen. Ergänzungen sind zwingen notwendige Satzteile.

Beispiel: Der Mann gibt dem Kind den Ball.“

Zur Lektion: Verben mit Ergänzungen

Verben mit „es“

Das Pronomen „es” hat im Deutschen viele verschiedene Funktionen. Es kann entweder als Pronomen für ein einzelnes Wort, für einen Satzteil oder auch für einen ganzen Satz stehen. Außerdem gibt es feste Ausdrücke mit „es“. Welche Verben „es“ standardmäßig benutzen, erkläre ich dir in dieser Lektion.

Beispiel: „Wie geht es dir? – „Mir geht es gut.“

Zur Lektion: Verben mit „es“ 

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